2009: Innovationsstiftung der Stadt Hamburg fördert TimeMAX-Forschungsprojekt
- Im November 2009 bekommt TimeMAX eine gute Nachricht von der Stadt Hamburg: Die Innovationsstiftung und die Stadt fördern TimeMAX, damit ein neues innovatives Rostschutz-System entwickelt werden kann*. Das neue System soll zunächst als Unterbodenschutz und später auch für den Schutz von Schiffen und Windenergieanlagen eingesetzt werden.
- Anfang Dezember 2009 beginnen bei TimeMAX die Vorbereitungen für einen großen Rostschutzmittel-Test.
- Bei dem zusammen mit der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg durchgeführten Projekt kommen insgesamt rund 300 Testbleche zum Einsatz. Nach der Behandlung mit den neuen TimeMAX-Rostschutz-Produkten (und zum direkten Vergleich auch mit den Produkten der Konkurrenz) werden die postkartengroßen Bleche harten Belastungen ausgesetzt. Sie werden zum Beispiel auf Hochseeschiffen, an Windenergieanlagen und an der Hafenmole von Helgoland verschraubt. Um die Belastungen im Straßenverkehr zu prüfen, werden die Bleche auch an den Unterböden von Hamburger Taxen und unter Expeditionsjeeps angebracht. Geplant sind neben harten Winterfahrten im Gebirge auch Wüstendurchquerungen und Expeditionen nach Island sowie quer durch Russland.
- Ankündigung für den Tag der offenen Tür am Samstag, den 16. Januar 2010. Von 10 bis 16 Uhr können sich Autofans die neue fertig ausgebaute 2000 Quadratmeter große Halle im Albert-Schweitzer-Ring 39 in Hamburg ansehen. Zu sehen gibt es nicht nur 25 bis 30 interessante Oldtimer, sondern auch mehrere Jaguar Scheunenfunde. Für den Tag der offenen Tür werden 10 Gratis-Endoskopien verlost. Weiterhin wird ein Oldtimer live mit Trockeneis gestrahlt. (Redaktioneller Nachtrag vom 19. Januar 2010: Der Tag der offenen Tür bei TimeMAX war ein voller Erfolg. So groß war das Interesse an unserer Arbeit noch nie. Es wurden knapp 400 Gäste gezählt)
*…im offiziellen Bescheid der Stadt Hamburg an TimeMAX heißt der Förderpreis “…bedingt rückzahlbare finanzielle Zuwendung nach der Hamburger FuE-Förderrichtlinie”. Soll heißen: Die Zuwendung ist projekt- und zweckgebunden und darf nur für Forschung verwendet werden.