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Prüfungen für die neuen Rostschutz-Sprays von TimeMAX

Kennen Sie unsere ersten Tests aus den achtziger Jahren? Unser Chef hatte damals ein heftiges Rostproblem bei seinem alten Fiat Spider. Wie Sie im Kapitel „30 Jahre Rostjäger“ nachlesen können, hat er nach Abschluss der Schweißarbeiten begonnen, aufwändige Rostschutzmittel-Tests durchzuführen. Er hatte sich als gerade mal zwanzigjähriger das Ziel gesetzt, seinen Wagen so zu schützen, dass er ihn bis ans Lebensende behalten kann.

Die Lebensrettungsmaßnahmen für den Fiat dauerten viele Jahre. Zuerst musste geschweißt werden, später wurde fast genau so lange geprüft und getestet. Der Kampf gegen den Rost war für unseren Chef damals in den achtziger Jahren fast schon so etwas wie eine nicht enden wollende Privatfehde!

Das Besondere an seinen Prüfungen: Er wollte damals herausfinden, welche Rostschutz-Produkte so gut sind, dass sie auch in bereits rostigen Hohlräumen funktionieren. Seine Prüfbehälter für die Tests waren leere Kaffeedosen. Er hatte sie von einem Kollegen bekommen, der bei Eduscho in Bremen gearbeitet hat. Genauso wie die Hohlräume von alten Autos, waren auch die Kaffeedosen von innen verrostet. Gerd Cordes hatte die Dosen von innen gestrahlt und ein halbes Jahr zuhause im Garten anrosten lassen.

Hier finden sie die alte Geschichte aus den achtziger Jahren. Hier der Link.

Das Fragezeichen auf der Spraydose hat seinen Grund: Bei der Entwicklung unserer Rostschutz-Sprays lassen wir uns wie immer Zeit. Wann die Sprays fertig sind und auf den Markt kommen, wissen wir noch nicht. Zuerst wird ausgiebig entwickelt und getestet!

Bei dem neuen Test jetzt im Sommer 2014, immerhin ganze 30 Jahre später, ist es nicht so dramatisch wie damals bei dem ersten eigenen Wagen unseres Chefs. Aber auch dieses Mal geht es um das Thema Hohlraumschutz. Wie damals in den achtziger Jahren, sind die Prüfbehälter auch jetzt im Sommer 2014 wieder Hohlkörper aus Blech. Bei der Neuauflage der alten Test-Idee geht es dieses Mal um Produkte für Do-it-yourself-Fans: Rostschutz aus der Spraydose! Für die Rostschutzbehandlung braucht man dann weder eine Werkstatt, noch einen Kompressor.

Immer wieder wurden wir in den vergangenen Jahren auf Messen angesprochen: Viele unserer Kunden wünschen sich genau so ein Produkt von TimeMAX!
 

Unsere Firmenphilosophie: Produktentwicklung durch Tests!

An der Entwicklung und an den Prüfungen für die Sprays arbeiten wir schon seit Jahren. Getreu unserer Firmenphilosophie werden wir unsere neuen Produkte erst dann auf den Markt bringen, wenn wir sicher sind, dass sie über jeden Zweifel erhaben sind und echten Langzeitschutz bieten.

30 Jahre später: So sehen die Dosen für den neuen Test aus.

Die Neuauflage der alten Test-Idee ist aufwändiger als die alte Prüfung mit den Kaffeedosen. Um herauszufinden, wie gut unsere neuen Sprays wirklich sind, testen wir sie jeweils gegen sich selbst mit unterschiedlichen Zusammensetzungen. Vergleichbare Produkte vom Wettbewerb sind als Referenz auch mit dabei.

Die Prüfung mit den Dosen ist für unsere Sprays bereits die zweite Bewährungsprobe. Die erste Prüfung haben wir im Ballastwassertank eines großen Containerschiffes von Hapag-Lloyd durchgeführt. Fotos vom Test auf der “Hamburg Express” finden Sie im Kapitel “News” auf unserer Internetseite.
Hier der Link.

November 2013: In der TimeMAX-Werkstatt in Hamburg beginnen die Vorbereitungen für den neuen Test. Dieses Mal wird es komplizierter!

Bei der neuen Prüfung haben wir ein paar zusätzliche “Problemstellen” eingebaut. Diese aufeinander geschweißten Unterlegscheiben sollen die Rostschutz-Sprays vor besondere Herausforderungen stellen. Bevor die flachen Scheiben später im Inneren der Dosen unten am Boden verschraubt werden, müssen sie noch besonders vorbereitet werden. Die Vorbereitungen mit den Unterlegscheiben haben insgesamt über ein halbes Jahr gedauert. Der Aufwand wird sie erstaunen!

Der erste Schritt: Durch das Abstrahlen mit Korund wird die Verzinnung entfernt.
Da wir der Ansicht sind, dass ein gutes Rostschutzmittel auch auf rostigem Metall schützen muss, haben wir auch bei diesem Test wieder einmal für sehr harte Bedingungen gesorgt. Bevor die Prüfung los geht, müssen die Prüfscheiben erst einmal dazu gebracht werden anzurosten!

Damit alle 15 Prüfscheiben gleichmäßig korrodieren, haben wir für die Bewitterung eine kleine Klimakammer „gebaut“. Es ist eine einfache Kunststoffkiste aus dem Baumarkt. Unten in der Kiste befindet sich Wasser. Es steht jedoch nur einige wenige Zentimeter hoch. Unser Halteblech mit den gestrahlten Prüfscheiben steht auf Abstandshaltern und ist deshalb oberhalb des Wasserspiegels. Weil die Kunststoffkiste verschlossen ist, bildet sich im Innern schnell ein perfektes “Feuchtbiotop”. Um den Vorgang zu beschleunigen, haben wir die Kiste auf eine Heizung gestellt.

Wie in der Sauna direkt nach dem Aufguss! Das verdunstete Wasser kann wegen des Deckels nicht entweichen. Es sammelt sich in Tropfen oben am Deckel und tropft dann zurück.
Für die gestrahlten Prüfscheiben bedeutet die extrem hohe Luftfeuchtigkeit dann so eine Art „Oxidations-Stress“: Der Rost greift an und beißt sich fest!
Wie bei Autos und anderen Stahlkonstruktionen auch, rosten die geschweißten Stellen zuerst. Die beim Schweißen eingebrachten Schlacke-Reste und die Oxide beschleunigen die Korrosion enorm.
Links: Nach zwei Monaten Klimakammer sehen die Prüfscheiben im Januar 2014 dann so aus. Das etwas unscharfe Handyfoto rechts zeigt die Prüfscheiben nach knapp sechs Monaten in unserer Klimakammer. Jetzt endlich war unser Chef zufrieden. Die Anrostungen waren überall gleich. Gleiche Bedingungen also für alle Produkte. Der Test für unsere neuen Sprays konnte beginnen!
Endlich geht es los! Zuerst zeigen wir ihnen, für welchen Zweck die Prüfscheiben angefertigt worden sind. Sie werden unten in den Dosenboden eingeschraubt. Für´s Foto leuchten wir mit einer Taschenlampe ins Innere.

Besonders interessant für die Prüfung ist es unten in den Dosen. Die untere Prüfscheibe liegt direkt auf dem Blech. Hier gibt es jetzt deshalb einen engen Spalt. Für Korrosionsprüfungen sind solche Spalten sehr wichtig. Hier trennt sich die „Spreu vom Weizen“! Ein gutes Produkt muss so kriechfähig sein, dass es in den engen Zwischenraum kriecht und dann dort auch bleibt. Da hierzu nur wenige Mittel in der Lage sind, werden die ersten Dosen an dieser Stelle schon bald durchrosten.

Da im Winter auf Helgoland immer mit starken Stürmen zu rechnen ist, dürfen die Dosen nicht auf einer geschlossenen Platte verschraubt werden. Die Platte würde vom Wind weggerissen werden. Für den Halterahmen nehmen wir bei dieser Prüfung deshalb ein luftdurchlässiges Gitterost.
Helgoland: Das Gelände rund um unseren Test-Turm ist durch Meer- und Regenwasser fast immer aufgeweicht. Der Transport der Ausrüstung zum Turm ist schwierig. Auf dem rechten Bild sehen Sie unseren selbstgebauten „Offroad-Transportwagen“. Er hat extra dicke Räder.
Anfang Juni 2014, endlich sind wir wieder auf Helgoland! Nach acht Monaten Vorbereitung sind wir mit den Test-Dosen am Turm.
Links: Wenn Sie sich die Dose mit der Aufschrift “B” genauer anschauen, werden Sie sehen, dass sie etwas fettig ist.

In der Dose wurde kein Rostschutz-Spray, sondern unser altbewährtes Rostschutz-Fett TimeMAX 2000 verarbeitet. Es ist eine sogenannte Referenzdose. TimeMAX 2000 ist immer noch das “Lieblingsprodukt” von unserem Chef. An diesem Material sollen sich alle anderen messen! Rechts: Damit die Dosen auf einem ebenen Untergrund stehen, werden sie direkt auf der Betonplatte des Turms befestigt. So hat dann im Winter auch starker Wind keine Chance!

Sonnenschein, 25 Grad Lufttemperatur und selbst in 10 Meter Höhe oben auf dem Turm kaum Wind: Die Insel Helgoland zeigt sich jetzt im Juni von ihrer besten Seite.

Wenn wir das nächste Mal nach Helgoland kommen, werden die Dosen vielleicht schon anders aussehen. Unser Chef hat schon angekündigt, dass er demnächst mal wieder nach Helgoland fährt. Wir werden berichten.

17. Juli 2014
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