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So weit die Füße tragen

Testen „bis der Arzt kommt“:

Die jahrelangen Prüfungen für UBS Clear

Bei der Entwicklung unseres neuen durchsichtigen Unterbodenschutzes haben wir uns wie üblich Zeit gelassen. Eine der ersten Prüfungen für UBS Clear haben wir im Sommer 2013 auf einem Containerschiff von Hapag Lloyd begonnen. Für den Test durften wir auf das Flaggschiff der Reederei, die “Hamburg Express”. Unseren guten Draht zu Hapag-Lloyd haben wir u. a. dem Chefinspektor der Reederei zu verdanken. Er heißt Lars Voss. Weil der Mann in seiner langen Laufbahn als technischer Offizier schon oft zusehen musste, wie die schönen Hapag-Lloyd Schiffe vor sich hin rosten, hat er eine tief verwurzelte Allergie gegen Korrosion. Aus diesem Grund mag er guten Rostschutz und TimeMAX.

Danke Lars!

Der Rumpf des Schiffes hat eine doppelte Außenwand. Hinter der schwarzen Außenhaut befinden sich von vorne bis hinten Ballastwassertanks. Sie sind teilweise mit Salzwasser gefüllt. Hier führen wir unsere Tests durch.
Die 366 Meter lange “Hamburg Express” auf der Elbe und im Hamburger Hafen. Das Schiff fährt innerhalb von nur vier Monaten bis nach China und zurück. Mehrere Klimazonen werden so innerhalb kurzer Zeit durchquert. Die Hamburg Express” ist eines der größten Schiffe, das je auf der Elbe gefahren ist. Zum Vergleich: Die “Titanic” war mit einer Gesamtlänge von 266 Metern glatt 100 Meter kürzer!
Mai 2013: Für den ersten Test haben wir “sand”-gestrahlte Stahlbleche genommen. Sie wurden mit jeweils unterschiedlichen klaren Beschichtungen versehen. Unser Entwicklungsziel für das neue durchsichtige Material: Echter Langzeitschutz trotz Salzwasserbelastung. Achten Sie bitte auf das mit dem roten Pfeil gekennzeichnete Blech in der Nähe vom Griff.
Blick in einen mit Salzwasser gefüllten Ballastwassertank der “Hamburg Express”.

Das Wasser in den Tanks hat die Aufgabe, mit seinem Gewicht die Seitenneigung des Schiffes zu stabilisieren. Oben in den Tanks, in der sogenannten “Wechselzone”, sind die rostförderenden Bedingungen am schlimmsten. Hier gibt neben dem Salzwasser zusätzlich auch noch reichlich Sauerstoff! Aus diesem Grund hängen wir unsere Prüfbleche relativ weit oben auf.

Nur selten, wie damals bei der Abholung im Herbst 2013, waren unsere Bleche komplett unter Wasser. Wollen Sie wissen, warum das Wasser so klar und sauber ist? Es stammt aus dem Pazifik! Bevor der Rahmen geborgen werden konnte, hat Schiffsinspektor Lars Voss das Wasser für uns abpumpen lassen.

Links: Ein Matrose bei der Bergung der Bleche. Trinkgeld wollte er von unserem Chef damals übrigens nicht annehmen. Unsere Idee, hier unten Zeitraffertests durchzuführen, fand er einfach nur großartig!
Rechts: Der Aufstieg nach oben zur Ausstiegsluke war nur beim ersten Mal mühsam. Mittlerweile haben alle aus der TimeMAX Mannschaft die nötige Übung!
Geschafft, der Rahmen mit den Blechen steht an Deck. Der Zeitraffertest zeigte deutlich Wirkung: Die rostfördernden Bedingungen in den Ballastwassertanks sind wirklich extrem. Das mit dem roten Pfeil gekennzeichnete Blech in der Nähe vom Griff ist immer noch fast rostfrei. Es ist eine der neuen Mischungen für unseren durchsichtigen Unterbodenschutz.
Linkes Foto: Das Testblech wurde mit einer der ersten UBS Clear-Mischungen behandelt. Das Ergebnis war ausgesprochen gut und hob sich von allen Vergleichsprodukten ab. Ganz zufrieden waren wir mit dem Ergebnis aber noch nicht.
Das auf dem rechten Foto gezeigte Blech war bei diesem Test unser sogenanntes Referenzblech. Es wurde mit unserem Rostschutz-Fett TimeMAX 2000 behandelt. Von diesem TimeMAX-Produkt sind wir seit vielen Jahren absolut überzeugt. Durch den Einsatz von Referenzblechen wissen wir bei jedem Test, wie wir die Ergebnisse insgesamt einordnen können.
Juli 2013: Nach dem Test auf dem Schiff haben wir unseren UBS Clear-Prototyp nochmals verändert. Bei bestem Sommerwetter ging es dann mit den Prüfblechen nach Helgoland zu unserem Prüfturm. Ein neuer Test wurde gestartet!
Bevor es los ging, hatte unser Chef seiner Mitarbeiterin Jessica erzählt, dass es um einen “echt netten Ausflug nach Helgoland” geht. Wie immer hat er seine Lieblingsinsel Helgoland in den buntesten Farben beschrieben: Seine Ankündigung vor der Reise: “Am Strand in der Sonne liegen, baden gehen” und dann noch “ein bisschen was mit Blechen machen”! Auf dem rechten Foto kann man erkennen, mit welchen Erwartungen die Mitarbeiterin ihre Reisetasche schließlich gepackt hat. Aber keine Angst, Ärger gab’s trotzdem nicht. Kollegin Jessica spielt seit ihrer Kindheit gerne im Matsch.
Damit die empfindlichen Bleche beim Transport nicht beschädigt werden, benutzen wir seit Jahren einen selbst gebauten Bollerwagen. Er ist bei jeder Helgoland-Reise mit dabei.
Links der Prüfturm aus einer ungewöhnlichen Perspektive von Land aus fotografiert. Nach Unwettern läuft das Wasser rund um den Turm schlecht ab. Rechts: Zusammen mit vielen anderen Prüfblechen wurden die UBS-Clear-Bleche dann oben auf dem Turm verschraubt.

Erst in einigen Monaten, im April 2015, sollen alle Rahmen abgebaut und nach Hamburg gebracht werden. Warum wir so lange warten? Von November bis Ende März macht die Hamburger Helgolandfähre immer Winterpause. In der kalten Jahreszeit fahren nur ab Cuxhaven noch direkte Fähren. Der Transport der schweren Rahmen von Helgoland nach Hamburg war uns so aber zu umständlich.

Von einigen Helgoland-Kurzbesuchen unserer Mitarbeiter erfuhren wir zwischendurch dann aber trotzdem, wie sich die neuen Mischungen oben auf dem Turm geschlagen haben. Gute Nachrichten von der Insel: Der Weg ist richtig, das Ziel ist nicht mehr weit!

Herbst 2014: Unsere Prüfbleche kommen aus der Salzsprühkammer

Mit dem Wissen aus Helgoland ging es dann in Hamburg zunächst einmal mit Autos weiter. Erstes Testobjekt war der Privatwagen eines Mitarbeiters. Auf dem linken Foto steht der rote Kleinwagen zufällig im Hintergrund. Nachdem unser vielfahrender Karosseriebauer mit dem neuen Material am Unterboden knapp 20.000 Kilometer zurück gelegt hatte, wurden die Erkenntnisse ausgewertet (Beispielfotos demnächst im Kapitel “Produkte” bei “UBS Clear“).

Nächste Runde: Im Herbst 2014 wurde dann eine weitere Prüfung zusammen mit vergleichbaren Produkten vom Wettbewerb gestartet. Dieses Mal ging es uns wieder um die Wirkung direkt auf Rost. Weil wir es eilig hatten, wurde für den Test zum ersten Mal nach langer Zeit wieder eine Salzsprühkammer benutzt.
Wie man auf den beiden Bildern oben sehen kann, hat das Material auch direkt auf Rost sehr gut funktioniert, zu sehen auf dem Blech unten links. Bei Blech sind fast keine Veränderungen sichtbar. Jetzt endlich sind wir sicher: UBS Clear kann in den Verkauf gehen!

 

Februar 2015: Endlich sind wir am Ziel

Obwohl feststeht, welche Produktmischung auf den Markt kommt, testen wir weiter. Bei der neuen Prüfung geht es neben UBS Clear u. a. um unseren Steinschlagschutz TimeMAX BODY. Für die jetzt geplanten Praxis-Tests an Fahrzeugen brauchen wir echte Dauerläufer wie Taxis, LKW oder Busse. Unsere Wahl fällt dieses Mal auf Reisebusse, die im Linienverkehr unterwegs sind.

Ein weiterer Test wird vorbereitet. Besichtigungstermin in einer Werkstatt für Stadt- und Reisebusse in Hamburg. Für den Test werden wir nicht diese, sondern baugleiche Fahrzeuge verwenden. Hier in der Werkstatt werden wir erst einmal nur “Maß nehmen”.
Blick auf ein Radhaus von außen und von innen. Hier sollen am 25. Februar die Bleche in den Radkästen verschraubt werden. Für die Prüfbleche wird die Bustour ganz sicher in echter Horrortrip. Hier im Spritzwasserbereich ist die Belastung enorm!

Auf die Ergebnisse werden auch dieses Mal wohl nicht lange warten müssen. Die Langstreckenbusse fahren rund 300.000 Kilometer im Jahr.

Wie es weiter geht, erfahren Sie also schon bald hier bei uns im Kapitel “News”.

20. Februar 2015
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