Der Teneriffa-Test, Teil 9: Die eierlegende Wollmilchsau: Gibt’s die wirklich?
Mit dem Koffer voller rostiger Testbleche geht es von der „El Grande Primero“ dann zurück zu unserem Blumengarten. Im fünften Teil unserer Teneriffa-Geschichte hatten wir Ihnen unsere Unterkunft in dem tropischen Garten bereits vorgestellt.
Der Teneriffa-Test, Teil 8: Der Rost-Turbo vom Thunfisch-Kutter
Erinnern Sie sich? Im Februar 2016 haben wir zwei Rahmen mit jeweils sechs Testblechen nach Teneriffa gebracht. Ein Rahmen wurde an einer Küstenbefestigung direkt am Wasser verschraubt. Die Geschichte von der schwierigen Demontage unten am Wellenbrecher finden Sie bei uns auf Seite hier:
Der Teneriffa-Test, Teil 7: Stress im Wellenbrecher
"Teneriffa, also ich verstehe Euch nicht, Ihr wollt da echt schon wieder hin?" So oder so ähnlich sagte es kurz vor dem Abflug ein Freund und schüttelte den Kopf. Er konnte absolut nicht verstehen, dass unser Chef Gerd Cordes schon wieder zu seinen rostigen Blechen auf die Kanaren fliegt. Unser Freund hatte sich irgendwann einmal den Süden der Insel angeschaut und war damals nicht so recht begeistert.
Der Teneriffa-Test, Teil 6: Mit dem Thunfisch-Kutter nach Afrika
Okay, das geben wir jetzt mal zu: Sowohl unser Hohlraumspray, als auch die neue Produktlinie mit dem schwarzen Unterbodenschutz sind schon längst überfällig. Die Entwicklung mit den dazugehörigen Prüfungen dauert echt verdammt lange! Die Ursache für die Verzögerungen ist relativ einfach zu erklären. Die neuen Materialien sollen sowohl bei jungen, als auch bei alten Fahrzeugen absolut problemlos funktionieren. Hauptsächlich geht es hier um den Zustand vom Blech: Beide Produkte sollen sowohl auf sauberem und frisch lackiertem Blech, als auch direkt auf Rost richtig gute Ergebnisse liefern.
Der Teneriffa-Test, Teil 5: Der Traumhaus-Agent und seine tragische Prinzessin
Erinnern Sie sich an unsere letzten Geschichten? Schon seit vielen Monaten sind wir dabei, unseren schwarzen Unterbodenschutz "zu Ende" zu entwickeln. Weil das Material auch auf schwierigen Untergründen wie Rost haften muss und trotzdem eine griff-feste Oberfläche haben soll, dauert die Entwicklung lange.
Der Teneriffa-Test, Teil 4: Mit letzter Kraft: Das Abenteuer im Wellenbrecher
Wie Sie als hoffentlich treuer Leser dieser Seite bestimmt wissen, arbeiten wir schon lange an der Entwicklung eines neuen schwarzen Hochleistungs-Unterbodenschutzes. Das besondere an der neuen Produktlinie: Das Material soll mehrere Eigenschaften in sich vereinen, die eigentlich nicht so recht zusammenpassen wollen: -Der Unterbodenschutz soll auch auf schwierigen Untergründen funktionieren. Er muss also so weich sein, dass er z. B. dazu in der Lage ist, in bereits vorhandenen Rost einzudringen.
Der Teneriffa-Test, Teil 3: Rost unter Palmen: Warum wir zum Testen nach Teneriffa fahren
Unsere neuen Unterbodenschutz-Tests auf Teneriffa: Was wir auf der Sonneninsel so alles erlebt haben, war ungemein spannend und liest sich fast wie ein Abenteuer. Damit unser Erlebnisbericht nicht wieder einmal zu lang wird, haben wir ihn aufgeteilt: Verteilt auf ein knappes Jahr werden es wohl sechs Geschichten sein. Insgesamt erwartet Sie jetzt weniger Text, dafür aber viele tolle Bilder. Für die Leser unserer Internetseite machen wir jetzt also auch „Comics“! Ist doch super, oder?
Der Teneriffa-Test, Teil 2: Produktentwicklung durch Tests: Wie geht das?
Gut Ding braucht Weile! Erinnern Sie sich daran, wie lange wir gebraucht haben, um unseren durchsichtigen Unterbodenschutz UBS Clear bis zur Marktreife zu entwickeln? Und das was damals so lange gedauert hat, war nicht nur die Entwicklungsarbeit an den verschiedenen Materialien selbst. Das, was fast noch mehr Zeit gekostet hat, waren die aufwändigen Bewitterungsprüfungen.
Der Teneriffa-Test, Teil 1: Der Rost-Urlaub auf Teneriffa und unser Job auf einem der größten Kreuzfahrtschiffe der Welt
Eine der Lieblingsaufgaben von unserem Chef Gerd Cordes sieht so aus: “Rrring, rrring, rrring! In der Firma klingelt das Telefon: Der Anruf kommt von ziemlich weit weg, von irgendwo auf der Welt: “Hilfe, hilfe: Alles geht kaputt, überall Rost!” Anrufe dieser Art bekommen wir seit der Firmengründung im Jahr 2004 regelmäßig. Alle paar Wochen gibt es eine neue Aufgabe. Mal sind es Meerwasser-Entsalzungsanlagen in Dubai, mal ein historisches Segelschiff aus der Karibik und dann riesige Offshore-Windkraftanlagen, die irgendwo im Atlantik stehen.
Solche Aufgaben als Problemlöser findet unser Chef super. Weiß er doch, dass man an schwierigen Aufgaben wächst und sich immer weiter entwickelt! Ob man nun will oder nicht: Nur die echt kniffeligen Jobs bringen einen für die Zukunft wirklich weiter!